Kapitel VIII: Die erste Geburtstagsparty mit Mädchen

 

Die Sommerferien vergingen mit langen Tagen vor dem Bildschirm. Meine Eltern, meine Mutter weniger, eher mein Vater, schimpften mich, weil ich "nur noch vor diesem Ding sitze." Mittlerweile, zwei Jahre später haben sie sich an mein Hobby gewöhnt, d.h. mein Vater natürlich nicht. Immer wenn ich eine schlechte Note schreibe, ist natürlich der Computer schuld. Mein Vater hat eine Abneigung gegen die "kleine schlaue Kiste". Ich schätze, das liegt daran, daß er von Computern und technischen Dingen keine Ahnung hat. Aber ich muß ihn loben. Jetzt, nachdem ich es ihm ein halbes Jahr lang vorgemacht habe, kann er schon den Radiowecker auf "Wecken" stellen. Ich habe mich dazu entschlossen, ihm nicht zu zeigen, wie man die Uhrzeit einstellt, denn das könnte eine Lebensaufgabe werden.

Die Schule hatte erst vor wenigen Tagen begonnen, die Lehrer waren, wie jedes Jahr halt, die Creme de la Creme. Es war das erste Jahr in dem ich so richtig um mein "Durchkommen" zu kämpfen hatte. Ich hatte an einem Donnerstag Geburtstag. Ich wurde 15 Jahre alt. 15 ist kein tolles Alter, es ist genauso wie mit 14, man darf in keine Discos. Richtig gut ist der 16 Geburtstag. Den siebzehnten könnt ihr getrost vergessen, weil man auch nicht mehr darf, als mit 16. Der 18. ist natürlich top. Volljährig, Autofahren, man kann tun und lassen was man will. Ich vergewisserte mich noch einmal, ob auch alle Gäste kommen würden. Alles schien nach Plan zu laufen. Kaum Absagen, zumindest nicht von den wichtigen Personen. Wie ihr euch denken könnt, war die Vorfreude war sehr sehr groß. Ich hatte mir sogar noch eine Lichtorgel und eine Spiegelkugel für meinen Hobbyraum gekauft.

Bei der Installation der Scheinwerfer hatte ich verdammtes Glück. Der Scheinwerfer brannte, nur das Kabel war zu lang. Es war Nacht und der Keller war gut beleuchtet, also schnappte ich mir eine Schere, nahm das etwas zu lange Kabel schnitt es durch und fand mich plötzlich in der Dunkelheit wieder. Wenn das der Tod gewesen wäre, so hätte ich ihn mir anders vorgestellt. Im ersten Moment wußte ich nicht recht, was los war, bis ich dann irgendwann ein Licht von draußen reinscheinen sah. Erst jetzt begriff ich, daß ich nicht tot war, sondern ich hatte einen Kurzschluß verursacht. Eigentlich logisch, wenn man zwei stromführende Drähte mit einem Stück Blech überbrückt. Ich hatte so viel Glück, denn ich hatte damals die Schere mit dem Plastikgriff genommen. Stellt euch mal vor, was passiert wäre, wenn ich die Schere ohne Isolierung genommen hätte, denn die lag genau daneben. An dieser Stelle, so scheint mir, habe ich mein ganzes Glück für die nächsten 10 Jahre verbraucht. Ich schraubte die Sicherung wieder rein, vollendete meine Basteleien und legte mich ins Bett. Natürlich konnte ich nicht schlafen, denn morgen war der große Tag, der Tag der "ersten Geburtstagsparty mit Mädchen".

In der Schule war wie immer nichts besonderes los. Zu meinem Erstaunen sagte niemand ab. Alle schienen kommen zu wollen. Merken: es hat Vorteile, wenn man sehr früh mit dem Einladen beginnt. Am Nachmittag ging ich dann noch mit dem Sturmi einkaufen. Wir besorgten alles was nötig war. Sekt, Chips, Eis, Becher, Pizza, Baguette und was man sonst noch so für eine etwas größere Party mit 15 Leuten braucht.

Im Laufe der Zeit sollte sich dieses Ausmaß noch mehr als verdoppeln, zumindest von den Einladungen her. Absolute Spitze war meine letzte Party. Von 35 eingeladenen Personen kamen 27. Leider war das auch die letzte Party in meinem Haus für längere Zeit.

Es muß so gegen 7 Uhr gewesen sein, als die Gäste allmählich eintrudelten. Es klingelte. Hetz, fetz, hin zur Tür: "Ach, hi Basti. Fünf Minuten später: " Oh, hi Dennis, nein, Du bist nicht der Letzte, ein paar fehlen schon noch." Halb acht. Es klingelt erneut: "Hallo Flo! Servus Steffi! Hi Cornelia! Endlich waren sie da. Also nichts wie ab in den Hobbyraum, die Musik eingeschaltet und sich hingesetzt. Erst einmal abwarten hieß die Devise. Eine Stunde verging, zwei Stunden vergingen, die Witzeerzählerei kam langsam zu ihrem Höhepunkt, aber irgendwas fehlte. Klar, das Essen. Wir stellten unsere Pizzabaguettes in den Ofen, und warteten weiter ab. Wie es eben auf Partys von 15jährigen zu geht, kommt natürlich niemand auf die Idee zu tanzen, denn man könnt sich ja blamieren. Nichts gegen diese Party, sie war lustig, der Gerhard hatte auch jemand gefunden, den er verarschen konnte, aber irgend etwas fehlte, zumindest mir. Nach drei Stunden Party kam ich auf die Idee mich neben die Steffi zu setzen. Das komische war aber, das sie sich immer wegsetzte, wenn ich mich neben sie hockte. "Komisch", dachte ich mir. Fünf Minuten später kam der nächste Anlauf. Nach einer guten halben Stunde saß ich dann endlich neben ihr auf dem Boden. "Wieso Boden?", ganz einfache Antwort. Wenn man immer nachrutscht, und sie immer wegrutscht, dann ist auf der Couch irgendwann kein Platz mehr. Zu guterLetzt, flüchtete sie auf einen Stuhl, während ich auf dem Boden um den Stuhl herum krabellte. Toll, auf dem Boden unter seiner Geliebten zu sitzen, aber immerhin etwas. Schlau wie klein Heckl damals war, mußte er natürlich wie immer sein angesponnenes Mädel verarschen. Leider nicht nur verbal, sondern auch mit kleinen Wassertröpfchen die aus meinem Mund kamen. Ich "spotzte" sie aus versehen an. Natürlich genau ins Gesicht, wohin sonst. darauf sagte sie: "Ihh, Harald, Du spuckst!", und ich in meiner Genialität antwortete ihr: "Und Du hast einen Zungenschlag!". Stimmt aber. Immer wenn sie ein "s" sagen muß, "zischt" sie leicht. Auch der schönste Abend, wäre kein solcher, wenn er nicht in einer Enttäuschung enden würde. Das ganze Überreden half nichts, sie wollten einfach nicht bei mir übernachten. Schade, aber was will man machen. Natürlich brachten wir sie noch nach Hause. Wir fuhren mit dem Fahrrad, denn sie waren ja auch mit dem Fahrrad zu mir gekommen. So manch einer versuchte noch seine Überredungskünste am Florian, aber er war nicht gewillt seine Eltern zu wecken, und ihnen zu sagen, daß sie bei mir über Nacht bleiben. Letztendlich fuhren wir dann nach einer zehnminütigen Abschiedszeremonie zurück zu mir, wo noch ein kleiner Teil auf uns watete. Jetzt konnte der Spaß beginnen. Wir schauten uns damals diese spannenden Erotikfilme im Kabelfernsehen an. Mein Gott waren die toll. Auf einem anderen Sender gab’s zur selben Zeit Catchen, was sich als die bessere Alternative erwies. Die Party dauerte noch bis tief in die Nacht hinein, oder sollte man sagen tief in den Morgen? Na egal, ein Spaß war’s allemal, zumindest für mich.

Meine Freunde hatten auch nichts größeres zu beanstanden, Kritik hat auf jeden Fall keiner geübt, d.h. hintenrum vielleicht schon, aber davon weiß ich nichts. In den folgenden Jahren kamen viele Parties, auf denen sich aber nie etwas von Bedeutung ereignet hätte. Ich fand nämlich nie auf einer meiner Parties, oder einer Party von einem Freund, eine Freundin. Was hätte ich dafür gegeben mich auf einer meiner Parties selbst zu verkuppeln. Es hat bis jetzt nicht sollen sein. Schade, denn die meisten Partys von mir waren darauf ausgelegt für mich eine Freundin zu finden. Verkuppelt oder besser zu einander gefunden haben auf meinen Parties viele Leute, nur ich nicht.

Die Zeit ging ins Land und das Herbstfest stand wieder einmal vor der Tür. Wie immer hatte ich kein Geld, also mußte ich meine Oma anpumpen. Dieses mal wollte ich mit einem Mädchen auf das Volksfest. Da ich mich nicht traute bei der Steffi anzurufen, war der Basti so freundlich, und nahm mir diese lästige Tätigkeit ab. Er schaffte es sogar, daß sie mitkam. Leider, oder sollte ich besser sagen zum Glück, konnte die Cornelia nicht mitkommen. Nichts gegen die Conni, aber sie war halt nicht das anvisierte Ziel. Wir verabredeten und für drei Uhr. Leider blies ein ziemlich starker Wind an diesem Nachmittag. Gewissermaßen nichts schlimmes, wenn man mit dem Bus fahren würde. Wie gesagt, wenn. Gegen viertel vor drei, schwangen wir uns auf die Räder und radelten Richtung Festwiese. Es konnte gar nicht anders sein als daß wir zu spät kamen. einmal im Leben sollte ich pünktlich sein, und dann komme ich 5 Minuten zu spät. Die Steffi war schon da. Ich bin mir recht blöd vorgekommen, denn wer außer mir läßt schon eine Dame warten. Der Basti verhielt sich recht nett gegenüber mir. Er ging komischerweise fünf Meter vor mir her, fuhr Karussells die ich nicht fuhr, die Steffi übrigens auch nicht, und ließ mich in Ruhe mit der Steffi plaudern. Ihr dürft raten was passierte. Richtig. Mir fiel mal wieder nichts ein worüber ich mit ihr reden konnte, außer der Schule. Es wird wohl so gegen fünf gewesen sein, als sich der Basti von uns verabschiedete. Ich brachte die Steffi selbstverständlich noch zum Bus. Auch hier beging ich wieder einen großen Fehler. Ich brachte sie zum Busbahnhof, wartete mit ihr auf den Bus, allerdings nicht bis er kam. Sie meinte: "Du brauchst nicht auf meinen Bus zu warten, der kommt erst in einer viertel Stunde." In meiner Eigenschaft als Depp, muß ich mittlerweile schon sagen, ging ich natürlich und ließ sie alleine auf ihren Bus warten. Aus Fehlern lernt man heißt es, wenn es aber um mein Glück bei den Frauen geht, so kann ich euch nur sagen, ich werde in dieser Beziehung wohl auch nicht mehr schlauer. Welcher normal - veranlagte Mensch geht denn, und läßt sie, die er liebt, alleine auf den Bus warten. Manch einer wird jetzt sagen: "Ich habe schon den Eindruck, sie hätte was von Dir gewollt. Sie besucht Dich, sie geht mit auf die Landesgartenschau, sie bittet Dich, sie fest zu halten auf einem rutschigen Bergweg, sie fragt Dich, ob Du nicht mit ihr in die Stadt gehen willst, sie kommt zu Deiner Party und sie geht mit Dir auf’s Volksfest." Meiner heutigen Meinung nach, sind das alles Beweise für eine Zuneigung, aber es gibt halt doch immer noch Leute, denen gehört es nicht anders. Ich möchte aber nicht behaupten, daß ich heute klüger bin oder es anders machen würde, wenn ich noch einmal zurück könnte.

In der darauffolgenden Zeit geschah nicht mehr viel, bis auf eine klitzekleine Sache die mir mein Herz brach. Es war mal wieder Party angesagt im Hause Heckl. Weihnachtsferien, schöne neue Sachen, die Mädchen durften übernachten und der Sturmi schnappte sich die Steffi. Ach, wie schön sind doch die Weihnachtsferien. Es scheint jedes Jahr an Weihnachten eine Pleite in puncto Liebesbeziehung zu geben. Es war eine tolle Sache für mich zu sehen, wie ein anderer an meiner Angesponnen "rummachte" und ich mir das Ganze auch noch ansehen mußte. In meinem Haus, in meinem Keller, auf meiner Party. Erst nach den Weihnachtsferien erfuhr ich, daß er Sturmi und die Steffi einen neuen Kurzzeitrekord in Sachen "Miteinander gehen" aufgestellt hatten. Ein trauriger Rekord: nur ein Tag. Mittlerweile ist auch das in Vergessenheit geraten.

Ich versuchte mir die ganze Sache auszureden, die Sache mit der Steffi meine ich. Siehe da, es funktioniert. Nach einem dreiviertel Jahr, hatte ich es dann doch geschafft, ich hatte mir ausgeredet, auf sie zu spinnen. Lange hat´s gedauert, denn wer kann schon von heute auf morgen fünf ereignisreiche und verliebte Jahre vergessen. Es war eine Zeit, die ihre Höhen und ihre Tiefen hatte, aber schön war´s im großen und ganzen schön. Niederlagen muß man halt verkraften können. Ganz ehrlich ich kann’s nicht, aber ich muß auch damit leben. Wenn ich mich wegen jeder Niederlage umbringen würde, wäre ich schon längst tot, ganz egal ob es eine Niederlage in der Schule oder in Sachen Liebe gewesen wäre. Das neunte Schuljahr war eine reine Qual für mich. Es hagelte nur schlechte Noten, aber es gab in dieser Zeit gute Computerspiele. Diese Spiele waren in dieser Zeit das einzig Lebenswerte.

Das Schönste und Beste war mein Vater. Er bekam von seiner Kollegin ein Kind. Dieses nette Kind trägt heute den Namen eines Waschpulvers. Ich bin bloß froh, daß ich jetzt nicht mehr so wenig Geld habe, wie früher. Das liegt daran, daß meine Mutter seitdem öfter in die Arbeit geht. Früher durfte ich mir nicht einmal eine CD kaufen, denn sonst hätte es einen Krach gegeben. Heute kann ich mir das kaufen, was ich schon immer wollte, denn mein geliebter Herr Papa kann nichts mehr sagen, da er ja für ein bißchen Spaß, seit dieser Zeit, ein nettes Sümmchen Alimente im Monat bezahlen muß. Der Witz an der ganzen Sache, oder besser die Frechheit an der ganzen Sache war, daß seine Freundin mir in Französisch Nachhilfe gegeben hat, weil ich so schlecht war. Diese Frechheit muß man sich mal vorstellen. Da kommt die Geliebte des Vaters zu mir nach Hause um mir Nachhilfe zu geben. Von meinem Vater bin ich sehr enttäuscht. Ich nehme in mittlerweile gar nicht mehr ernst. Wenn er zu mir etwas sagt, dann stimme ich ihm schön brav zu. Ob ich mich allerdings nach ihm richte, ist eine ganz andere Sache. Ist er gerade im Wohnzimmer, bin ich oben, kommt er nach oben gehe ich in mein Zimmer. Man könnte fast behaupten, ich gehe ihm aus dem Weg. Es ist schon witzig in einer Familie zu leben, in der keiner lacht, immer schlechte Laune ist und jeder nur dann redet, wenn er unbedingt muß.

Durchbeißen war angesagt. Ich bemühte mich und bestand die neunte Klasse ohne einen Fünfer im Zeugnis. Zu Beginn der Sommerferien gab es eine Party. Ich freute mich schon sehr auf diese Party, denn Steffi sollte ja auch kommen. Ich weiß, ich hatte es mir ausgeredet, aber gefreut habe ich mich schon immer, wenn sie zu mirgekommen ist. Nun, sie sollte kommen, leider kam sie aber nicht. In den Sommerferien versuchte ich mich endgültig auf den Gedanken einzustellen, daß ich wohl nie mit ihr zusammenkommen würde. Auf meiner Party kam die Judith mit einer ihrer Freundinnen an. Donnerlottchen, ein steiles Gerät. Natürlich war der Sturmi an ihrer Seite zu finden, wer sonst. Es ist ein berauschendes Gefühl, wenn man dem Sturmi von allen Mädchen einen schönen Gruß ausrichten soll, man selber aber nie einen ausgerichtet bekommt. Die Sommerferien kamen und gingen. Mein geliebter Herr Papa übrigens auch. Er zog vorübergehend in eine Wohnung am anderen Ende der Stadt.

Die Ferien waren echt cool. Dennis und ich machten eine Radtour. Mit von der Partie waren seine außerordentlich hübsche Schwester und seine Freundin. Seine Freundin hatte er noch nicht lange, erst seit der Party bei ihm. Echt unglaublich, eine Party bei jemand anders als bei mir. Diese Radtour war toll. Sie hatte alles was man sich nur denken kann. Am Anfang gutes Wetter und gute Stimmung. Dann schlechtes Wetter und mittlere Stimmung. Zum Schluß wieder gutes Wetter und eine Schlägerei. Ich und die Freundin vom Dennis wollten ihn eifersüchtig machen, mehr zur Gaudi, als zwecks einer Schlägerei. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, wir haben es ein wenig übertrieben. Er wurde so sauer, daß er mich schlug. Da ich schon immer gut im Schlägern war, verlor ich natürlich. Ich bin auch jemand der konsequent ist. Er hatte mir weh getan, also fuhr ich noch am gleichen Tag zurück nach Ingolstadt. Das klägliche Ende einer Radtour. Eines weiß ich aber ganz gewiß, cool war diese Tour auf jeden Fall. O Gott, jetzt hätte ich beinahe vergessen euch zu erzählen, in wen ich mich auf einer Party vom Dennis verliebt habe. Festhalten jetzt kommt’s: in die Judith. Ja, genau, in die Judith aus meiner Klasse. Die auf die der Basti so lange gesponnen hatte, die dich noch nie leiden konnte, die, mit der ich mich so oft gestritten hatte. Komisch ist es schon, in wen ich mich so alles verliebe. Das komische an der ganzen Sache ist, daß ich manchmal ein Mädchen gar nicht so toll finde, zumindest nicht im ersten Moment. Dann auf einmal macht es "peng" und ich verliebe mich in sie. Meistens dann, wenn ich sie schon sehr lange und gut kenne. Die Sommerferien verliefen wie in all den Jahren zuvor, d.h. ein paar Dinge waren schon anders. Mein Vater wohnte nicht mehr bei uns, und ich gewann einen neuen Freund, einer der von Computern extrem viel Ahnung hat. Er heißt Christian, kurz Puri. Was lustig ist, ist die Tatsache, daß er meinen Vater im Unterricht hatte und wir trotzdem Freunde geworden sind. Ansonstenkann ich euch nicht viel neues erzählen.

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